... und zwei davon waren zwillingsbereift!
Im September 2002 haben sich Albträume und Horrorvisionen bewahrheitet: Ausgerechnet am Freitag, dem Dreizehnten, erlebten zahlreiche Augenzeugen das schlimmste Bus-Unglück in der Geschichte des öffentlichen Personen-Nahverkehrs in und um Holzerath.
Zu spät, als das er die Katastrophe hätte verhindern können, war der Amateurphotograph Christian T. am Ort des Geschehens. Zufällig bekam er den "Anflug" des gewaltigen Verkehrsmittels kurz vor dem Aufprall vor das Teleobjektiv. Als er dann an der Unfallstelle ankam, konnte er nur noch tatenlos mit ansehen, wie das tonnenschwere Todesgefährt geborgen wurde. Er hat die düstere Stimmung dieses schwarzen Freitags für uns mit schnellem Griff zum Auslöser seiner Kamera dokumentiert.
Der Versuch, das genaue Ausmaß der Katastrophe in Worte zu fassen, wäre sicherlich zum Scheitern verurteilt. Daher lassen wir hier nur die Bilder sprechen:
![]() Der Bus im "Anflug", kurz vor dem Aufprall |
![]() Die geöffneten Notschleusen |
![]() Zerfetzte Stahlteile des Gefährts |
![]() Das Monster begräbt Berge von Trümmern unter sich |